Betroffenes Gebiet
Aufsichtsbeschwerde gegen den Gemeinderat von Köniz eingereicht

Doppelgelenkbus
Was wir bereits 2014 vorgeschlagen haben, wird nun Wirklichkeit

Netzstrategie 2040
ÖV-Netzstrategie 2040 - unsere Meinung

Kommunikation oder Konfrontation
Tramverlängerung Wabern - Ein Faktencheck

teuere, landverschlingende Wendeschlaufen
Tramverlängerung Wabern - Bundesgelder definitv gesichert - Jetzt Chancen nutzen !

Zweirichtungstram
Bernmobil macht Kehrtwende - Zweirichtungstrams, Doppelgelenkbusse und E-Busse plötzlich beschaffbar und einsatzfähig

Nein zum Luxus-Tram nach Ostermundigen
Rappentöri -
eine wichtige Abstimmung für den Verkehr in Köniz
27. April 2017 Über das Projekt Rappentöri wird am 21. Mai 2017 an der Urne entschieden. Das Projekt erscheint auf den ersten Blick sinnvoll, offenbart aber bei näherer Betrachtung einige entscheidene Mängel - es lohnt sich diese genauer zu betrachten. Gerade die Verkehrs- und die Parkplatzsituation wird durch dieses Projekt massiv beeinflusst. Es ist mit einer massiven Erhöhung des Durchgangsverkehrs, gerade in den Hauptverkehrszeiten und an Wochenenden, zu rechnen. Die heutigen oberirdischen Parkplätze werden mit dem geplanten Parkhaus nur 1:1 ersetzt, die Besucher, Anwohner und Mitarbeitenden des Rappentöris werden also in den umliegenden Quartieren nach Parkmöglichkeiten suchen - wie dies bereits in weiten Teilen des Liebefelds beobachtet werden kann. In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, dass die Gemeinde zudem plant weitere Parkplätze im Bereich OZK einer geplanten Wendemöglichkeit der Busse auf Höhe Schloss zu opfern.
Metro für die ferne Zukunft - zuerst aber Hausaufgaben machen

Lesen Sie hier die ganze Medienmitteilung
Medienmitteilung Verkehr in Köniz - wie weiterIG Verkehr Köniz reicht Mitwirkung zum Angebotskonzept ein

Medienmitteilung IG-VK zur Mitwirkung Angebotskonzept 2018-21 Linie 10
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Mitwirkung Angebotskonzept 2018-21 Linie 10
Datei herunterladenGemeinderat von Köniz blockiert runden Tisch in Sachen Verkehr

Medienmitteilung IG VK - 3. 12.2015
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Harsche Kritik der IGVK - Könizer Zeitung, Ausgabe Dezember 2015
Datei herunterladenIG Verkehr Köniz unterstützt Vorhaben der APW

Begleitschreiben IGVK - runder Tisch Verkehr im Südwesten von Bern
Datei herunterladenIG Verkehr Köniz lädt zum Meinungsaustausch

Präsentierte Folien vom 16. April 2015
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Beschlussprotokoll
Datei herunterladenMarschrichtung der IG Verkehr Köniz stimmt
Am 17.2.2015 fand im Hotel Kreuz, Bern die vom Bundesamt für Energie organisierte Bustagung statt. Sinn und Zweck der Veranstaltung war die Information betreffend den neusten Entwicklung im Bereich von Bussystemen für den öffentlichen Verkehr.
Dabei wurde klar, dass die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Busse sehr bald der Vergangenheit angehören. Oberleitungsfreie, strombetriebene Busse in allen Grössen werden das künftige Bild im öffentlichen Verkehr prägen.
In Köniz haben wir noch bis 2022 Kapazitätsreserven, dies wird uns erlauben eine Vorreiter-Rolle in Sachen ökologischer Bussysteme zu spielen.
Nachstehend die Referate zum Nachlesen:
Theorie zu strombetriebenen Bussen
Hybridisierung von Bussystemen
Plan B wird zum Lösungsansatz
Im Vorfeld zur Tramabstimmung hat die IG Verkehr Köniz ihren Plan B präsentiert, da die Behörden dies nicht für nötig fanden.
Heute reiben wir uns die Augen. Nach einer 'Auslegeordnung' des Gemeinderats finden wir die meisten des Plan B plötzlich im Massnahmenplan der Behörden - uns soll es recht sein.
Allerdings fehlt ein wichtiges Element - die Südumfahrung. Warum ist diese wichtig ? In der Studie wird der Umfahrung eine massive Entlastung des Zentrums zugestanden. Dies ist aber nur ein positiver Effekt. Wird die Umfahrung realisiert könnte der Verkehr im Bereich Mösli - Sägestrasse beruhigt werden.
Ursula Wyss nötigt die Agglomeration
Kürzlich war in der Berner Presse zu entnehmen, dass sich die Stadt Bern mit Szenarien für den ÖV auf der Linie 10 Ostermundigen - Bern - Köniz auseinandersetzt. Obwohl das Tramvorhaben ,Tramregion Bern, bachab geschickt wurde, erachtet Frau Wyss die Tramlösung immer noch als die Beste.
Schlimmer noch, Sie will bis 2016 für die Linie 10 eine Taktverdichtung vorschlagen, als Uebergangslösung bis dann das Tram doch realisiert wird. Taktverdichtung ? jahrelang wurde der Bevölkerung eingetrichtert dass eine Taktverdichtung auf der Linie 10 aus betrieblichen Gründen nicht möglich sei. Nun plötzlich - Simsalabim - soll es doch gehen. Gleichzeitig liess Frau Wyss verlauten, dass Eilbusse keine Option sei, dies gebe mehr Verkehr.
Also schalten wir kurz das Hirn ein: Eine Taktverichtung soll möglich sein, Eilbusse aber aus Gründen der Verkehrsüberlastung nicht ?
Köniz soll diese Taktverdichtung übernehmen, obwohl den Könizer mehrfach versichert wurde, dass die Kapazitäten bis 2022 ausreichend seien. Entscheidet Frau Wyss also über Köniz ? Soll Köniz mit einem dichteren Bustakt und dadurch zusätzlicher Überlastung im Ortszentrum für das Nein zu Tramregion Bern bestraft werden ?
Die IG Verkehr Köniz wird sich vehement dafür einsetzen, dass die Interessen von Köniz in Sachen ÖV gewahrt werden. Das Vorgehen von Frau Wyss zeugt von Missachtung der Bedürfnisse der Agglomeration.
Lesen Sie selbst.
Könizer Gemeinderat verhindert offene Planung
21.11.2014 Der Könizer Gemeinderat veröffentlicht eine Machbarkeitsstudie der Südumfahrung (Spange) und beschliesst gleichzeitig die Umfahrung nicht weiterzuverfolgen. Dies obwohl vor wenigen Wochen von einer Auslegeordnung gesprochen wurde.
Die IG Verkehr Köniz hält fest, dass dieses Vorgehen inakzeptabel ist. Nach dem deutlichen NEIN zur Tramlinie 10 ist es nun an der Zeit, alle möglichen Planungselemente unvoreingenommen einzubeziehen. Für die IG Verkehr Köniz ist klar, dass nur eine Entlastung des Ortszentrums von Köniz zu einer guten ÖV-Lösung führt. Einen grösseren Anteil des MIV auf den ÖV umzulagern, wie dies von der SP Köniz angedacht ist, tönt zwar gut ist aber rein theoretisch.
Die Machbarkeitsstudie Spange Köniz finden Sie hier.
Medienmitteilung IG Verkehr Köniz vom 21.11.2014
Könizer Gemeinderat ist in Sachen Verkehr gefordert
04.11.2014 Die IG Verkehr Köniz hat anlässlich Ihrer Mitgliederversammlung eine Standortbestimmung durchgeführt.
Deutliche Ablehnung des Projekts TRB Linie 10 in Köniz
29.04.2014 Mehr als 61% Nein-Stimmen in Köniz sorgen zusammen mit dem Nein in Ostermundigen dazu, dass das Tramprojekt TRB auf Feld 1 gelandet ist, die Chance nun eine Verkehrslösung zu finden, welche die echten Bedürfnisse von Köniz abdeckt. Eine Verkehrslösung welche dem angestrebten moderaten Wachstum der aktuellen Ortsplanungsrevision entspricht und auch die Überbauung Ried miteinbezieht. Die IG Verkehr Köniz fordert den Gesamtgemeinderat von Köniz auf sich nun auf Köniz zu konzentrieren.
Foul der Befürworter Tram Region Bern
05.09.2014 Heute ist in der Ausgabe von 20 Minuten zu lesen, dass die Befürworter in ihrem Flyer illegal das Logo der Stadt Bern verwendet haben.
Eine entsprechende Anfrage der IG Verkehr Köniz bei der Gemeinde Köniz bezüglich der Verwendung des Logos der Gemeinde Köniz ist seit Tagen unbeantwortet.

IG Verkehr Köniz lanciert Flyer-Aktion
Die Abstimmungskampagne hat auf allen Ebenen angefangen. Die IG Verkehr Köniz hat Argumente gegen das vorliegende Tramprojekt zusammengetragen und in Flyer verpackt.
Sehen Sie selbst Flyer
Podium Oberscherli, 21. August 2014
In der Turnhalle Oberscherli findet eine Diskussion zum Tramprojekt statt. Die IG Verkehr wird sich an dieser Diskussion aktiv beteiligen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.
Details findet ihr hier
Überregionale Abstimmungskampagne ist gestartet

Medienmitteilung vom 16. April 2014
Die IG Verkehr Köniz kann belegen, dass die Fahrgastkapazitäten für den heute eingesetzten Gasbus zu gering berechnet wurde. Dies unter anderem mit Schulungsunterlagen von Bernmobil aus denen klar ersichtlich ist, dass problemlos 100 Personen transportiert werden können. Somit werden heute bereits 2'000 Personenpro Stunde (im 3-Minuten Takt) transportiert, gefordert werden 1'700. Rechnet man diese Zahlen auf einen Doppelgelenkbus um, kann davon ausgegangen werden, dass die Taktfrequenz in den Hauptverkehrszeiten auf 4-5 Minuten verringert werden könnte. Diese Lösung wäre einiges günstiger.
Als logische Folge musste die Co-Leitung des Dossiers eingestehen, dass trotz der Inbetreibnahme des Bundesverwaltungsgebäudes im Liebefeld und dem Ausbau Dreispitz und Carbaareal keine Massnahmen seitens Bernmobil erforderlich sind (z.B. 2-Minuten-Takt, Eilkurse und ähnliches). Dies ist ein Widerspruch zu den bisher getätigten Aussagen, dass der ÖV im Liebefeld vor unlösbaren Problemen stehen würde. (z.B. im Köniz Innerorts vom Juni 2012 ).
Medienmitteilung vom 16.4.2014
Präsentation IG VK zum Thema Fahrgastkapazitäten